5 Fragen an: Buchstabenmuseum Berlin

Wir fragen, unsere Partner antworten. Heute mit dem Buchstabenmuseum Berlin. Individuell und hochwertig gestaltete Ladeninschriften verschwinden aus unserem Blick und unserem Bewusstsein – wenn sie nicht bewahrt werden.

Diese Aufgabe übernimmt das Buchstabenmuseum. Sie bewahren und dokumentieren die buchstäblichen Zeichen vergangener Epochen. Das Museum erhält keinerlei öffentliche Förderung und existiert allein durch das ehrenamtliche Engagement vieler helfender Hände. 

Beschreibe das Buchstabenmuseum in einem Satz:

Das Buchstabenmuseum ist das erste Museum weltweit, das Typografie aus dem öffentlichen Raum sammelt und als Teil der Stadtgeschichte präsentiert.

Welches Highlight wird es 2021 im Buchstabenmuseum geben?

Dieses Jahr präsentieren wir neue Typo-Exponate mit experimentellen Kooperationen und arbeiten vorrangig am Aufbau unserer Neonwerkstatt.

Was gibt es Besonderes im Buchstabenmuseum zu entdecken?

Bei uns im Museum entdeckt man typografische wie auch technische Details zu Schriftzügen, aber man trifft auch auf alte Bekannte und erfährt die Hintergrundgeschichten ganz persönlich.

Was sollte man außer dem Buchstabenmuseum in Berlin noch erlebt haben?

Wir empfehlen die Galerie A–Z von Anja Lutz (in der Torstraße 93) oder auch die Druckwerkstatt p98a von Erik Spiekermann mit dazugehörigem Analog Shop (in der Potsdamer Straße 98a).

Beende den Satz - Typisch berlinerisch ist:

...dass nichts wirklich typisch ist – alles geht und nichts bleibt.


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Featured photo by Buchstabenmuseum Berlin